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24h Qualifiers Nürburgring: GT3-Showdown vor Saisonhöhepunkt

Finaler Härtetest vor den 24h Nürburgring: Über 100 Autos, GT3-Spitze stark besetzt, doppelte NLS-Punkte und Tickets ab 25 Euro

Von Alexander Franz
13. Mai 2025
in ADAC RAVENOL 24h Nürburgring
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In einem packenden Rennen sicherten sich Nico Menzel und Martin Ragginger den zweiten Sieg für Falken-Porsche - Foto: Alexander Franz

In einem packenden Rennen sicherten sich Nico Menzel und Martin Ragginger den zweiten Sieg für Falken-Porsche - Foto: Alexander Franz

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Köln – Die 24h Qualifiers Nürburgring am 24. und 25. Mai markieren den letzten sportlichen Härtetest vor dem Saisonhöhepunkt auf der Nordschleife. Zwei Vier-Stunden-Rennen, ein spektakuläres Top-Qualifying und über 100 Fahrzeuge versprechen ein hochklassiges Motorsportwochenende mit echtem Testcharakter – und sportlicher Relevanz: Für die ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) gibt es doppelte Punkte.

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Rund 20 GT3-Fahrzeuge stehen in der Startliste der 24h Qualifiers Nürburgring, darunter sieben Porsche 911 GT3 R. Die Zuffenhausener dominieren bislang die Saison: Falken Motorsports gewann die ersten beiden NLS-Läufe, zuletzt triumphierten Thomas Preining und Ayhancan Güven im Grello von Manthey Racing. Zwar wird das Duo beim Prolog nicht antreten, dennoch bleibt das Team Mitfavorit auf den Gesamtsieg – sowohl bei den Qualifiers als auch bei den 24h im Juni.

Hochkarätige Konkurrenz bei den GT3

Die Porsche-Konkurrenz ist ebenso prominent besetzt: GetSpeed bringt zwei Mercedes-AMG GT3 an den Start, Scherer Sport PHX tritt mit dem Audi R8 LMS GT3 Evo 2 an, unterstützt von weiteren R8-Boliden von Juta Racing, équipe vitesse und Eastalent Racing. Auch Walkenhorst Motorsport (Aston Martin), Abt (Lamborghini) und Realize Kondo Racing (Ferrari) wollen mitmischen.

Ein Blick auf NLS3 zeigt: Die Leistungsdichte in der Topklasse ist hoch. Zwar belegten dort Porsche die ersten vier Plätze, doch fünf Marken landeten unter den Top-8 – ein klares Zeichen für die Ausgeglichenheit im Feld. Das verspricht enge Fights auf der Nordschleife.

Viel Programm auf und neben der Strecke

Schon die Qualifyings liefern sportliche Spannung. Samstag ab 10:00 Uhr und Sonntag ab 8:15 Uhr geht es um Startplätze – unter anderem für das Top-Qualifying am Sonntag um 10:30 Uhr, das vier exklusive Slots für das Einzelzeitfahren beim 24h-Rennen vergibt. Auch in den beiden Rennen selbst können Teams noch Startplätze für das Top-Qualifying der 24h sichern.

Der Samstag-Lauf beginnt um 17:30 Uhr und endet in der Dämmerung – ideale Bedingungen für eine Simulation der Nachtstunden. Am Sonntag fällt der Startschuss um 13:00 Uhr. Beide Rennen zählen zur NLS-Wertung – und bringen doppelte Punkte. Das macht sie auch für die Teilnehmer in den 18 Klassen höchst relevant.

Spannung in allen Klassen garantiert

In der Cup2-Klasse führen Arne Hoffmeister und Tim Scheerbarth (Mühlner Motorsport) nach drei Siegen in Folge. Verfolger wie der Adrenalin-BMW M240i und der FK Performance BMW M4 GT4 aus der SP8T-Kategorie lauern. Auch in VT2 Front/4WD ist das Rennen offen: Drei Läufe, drei verschiedene Sieger von Hyundai, Audi und VW.

Ein weiteres Highlight: Die RCN-Leistungsprüfung am Samstagmittag mit dreieinhalb Stunden Nordschleifen-Action. Parallel bieten Slalom-Wettbewerbe in der Mercedes-Arena und eKart-Rennen im Fahrerlager motorsportlichen Breitensport – ideal für Familien und Nachwuchsfans.

Fazit: Pflichttermin für Nordschleifen-Fans

Die 24h Qualifiers Nürburgring sind nicht nur sportlich bedeutend, sondern bieten auch für Zuschauer ein attraktives Gesamtpaket. Tagestickets gibt es bereits ab 25 Euro. Wer sich auf den Klassiker Ende Juni einstimmen will, sollte sich das Wochenende nicht entgehen lassen.

Tags: 24h NürburgringADACMotorsportNürburgring
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