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24h Nürburgring: Nebel zwingt zur Rennunterbrechung

Dichte Nebelwolken bringen das Eifelrennen zum Stillstand – Rennleitung plant Restart am Sonntagmorgen

Von Alexander Franz
1. Juni 2024
in ADAC RAVENOL 24h Nürburgring
0
24h Nürburgring: Nebel zwingt zur Rennunterbrechung

Der Nebel zwingt dies 52. ADAC RAVENOL 24h Nürburgring 2024 - zur Unterbrechung. Foto: Rebekka Winter

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Nürburg – Das Eifelwetter zeigt bei den ADAC Ravenol 24h Nürburgring mal wieder alle seine Facetten. Die leichten Niederschläge der vergangenen Stunden und leicht steigende Temperaturen lassen derzeit Nebelwolken entstehen, die zunehmend dichter werden. Die Rennleitung hat sich deshalb gegen 23:15 Uhr entschlossen, das Rennen mit der Roten Flagge zu unterbrechen. Die Führenden, Audi R8 LMS GT3 evo II #16 von Scherer Sport PHX, wurden nach 46 Runden als Erste abgewinkt. Für alle Teilnehmer und die Organisatoren heißt es nun: Wunden lecken und Abwarten. Denn während der Zwangspause gelten keine Parc-Fermé-Regeln, die Teams können also etwa Reifen wechseln, Nachtanken und havarierte Fahrzeuge wieder flottmachen. Der Start erfolgt frühestens um 8:00 Uhr am Sonntagvormittag.

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Der Abbruch ergab sich zwangsläufig aus den allmählich schlechter werdenden Sichtverhältnissen rund um die Nordschleife. „Aus Sicherheitsgründen müssen wir das Rennen unterbrechen, wenn die Sicht zu stark eingeschränkt ist. Vor allem gilt, dass die Streckenposten rund um Nordschleife und Grand-Prix-Kurs die jeweils benachbarten Posten sehen müssen, um Flaggen- und Lichtsignale wahrzunehmen und entsprechend eigene Signale geben zu können“, erklärt Rennleiter Walter Hornung. „Wir haben uns in den vergangenen Stunden mit mehreren Meteorologen besprochen, die zu einer übereinstimmenden Aussage gekommen sind: Die Sichtverhältnisse werden sich erst morgen früh wieder bessern.“ Die Rennleitung wird dann durch Inspektionsrunden regelmäßig die Sichtverhältnisse prüfen und den Restart mit angemessenem Vorlauf ankündigen.

Tags: 24h NürburgringNebel
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