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ADAC Truck-Grand-Prix 2025 am Nürburgring

Beim 38. Internationalen ADAC Truck-Grand-Prix am Nürburgring begeistern Renntrucks, Messehighlights und Festivalstimmung 134.000 Zuschauer.

Von Alexander Franz
13. Juli 2025
in ADAC TRUCK GRAND PRIX
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ADAC Truck-Grand-Prix 2025 am Nürburgring

Foto: Alexander Franz

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Beim sommerlichen Kaiserwetter feierten 134 000 Zuschauer am Nürburgring das unverwechselbare Dreiklang-Konzept des 38. Internationalen ADAC Truck-Grand-Prix: Motorsport, Messe und Festival bildeten eine perfekte Symbiose. Auf der verkürzten Grand-Prix-Strecke bestimmten die Piloten der Goodyear FIA European Truck Racing Championship das Geschehen. Norbert Kiss erwies sich einmal mehr als unangefochtener Spitzenreiter: Zwei Siege und zweimal Platz 3 unterstrichen seine Klasse. Bereits im ersten Lauf setzte er sich souverän gegen Jochen Hahn und dessen Sohn Lukas durch. Im zweiten Rennen jubelte Antonio Albacete nach seinem ersten Saisonsieg; dahinter reihte sich Kiss als Dritter ein. Das dritte Rennen dominierte Kiss erneut von Start bis Ziel, bevor er im abschließenden Lauf knapp hinter Albacete und Hahn ins Ziel kam. Lokalmatador Sascha Lenz sorgte mit Rang 6 für heimischen Jubel.

Parallel lieferten sich Teilnehmer des Dutch Truck Racing ADAC Mittelrhein Cup packende Duelle: Erwin Kleinnagelvoort, Jock Borthwick und Simon Reid liefen mehrfach als Sieger über die Ziellinie und demonstrierten die internationale Breite des europäischen Truck-Racings. Motorsport-Highlight-Enthusiasten kamen außerdem bei den ADAC GT Masters auf ihre Kosten: Im Feld der 550-PS-Boliden triumphierten Alexander Schwarzer und Alexander Fach im Porsche 911 GT3 R, dicht gefolgt von Finn Wiebelhaus/Salman Owega im Ford und Finn Zulauf/Simon Connor Primm im Lamborghini.

Abseits der Rennstrecke lockte die Müllenbachschleife mit ihrem traditionsreichen Musikfestival: Countrylegende Tom Astor stand zum 37. Mal auf der Bühne, ergänzt durch Alina Sebastian, Sascha Salvati und The Wild Ride. Am Samstagabend heizten Loona, Malle Anja, Markus Becker und Sabbotage der Menge ein, bevor ein imposantes Feuerwerk die Nacht erhellte.

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Erstmals rollten im Truck Efficiency Run „normale“ Lkw über die Nordschleife – nicht auf Bestzeit, sondern mit Blick auf den Verbrauch. Ob Diesel-, Elektro- oder LNG-Antrieb: Wer die Herstellerangaben am genausten traf oder unterbot, gewann. Ziel war es, das Bewusstsein für kraftstoffeffizientes Fahren zu schärfen. Im historischen Fahrerlager bot das neue RetroCamp nostalgische Momente: Oldtimer-Zugmaschinen, Kultvideos und die „Rentnerband“ aus Ochtendung versetzten die Besucher in die Anfangsjahre des Events zurück.

Auf einer 10 000 m² großen Ausstellungsfläche präsentierten Daimler Truck, Iveco, MAN, Scania, Renault Trucks, Ford Trucks, Krone und Schmitz Cargobull ihre neuesten Mobilitätslösungen. Beim 18. TruckSymposium diskutierten rund 120 Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Verbänden über alternative Antriebe, das Energieeffizienzgesetz und die Parkplatzproblematik. Einigkeit herrschte darüber, dass verlässliche politische Rahmenbedingungen, weniger Bürokratie und Investitionen in Ladeinfrastruktur essenziell für die Erreichung der Klimaziele bis 2030 seien.

Im ring°boulevard bot die Job-Expo an fünf Messeständen Berufseinsteigern und Logistikinteressierten praxisnahe Einblicke und Ausbildungsangebote. Motorsportfans kamen im Fahrerlager hautnah an ihre Idole heran, holten Autogramme und verfolgten die Arbeit der Mechaniker.

„Der Dreiklang aus Motorsport, Messe und Festival war in Europa einzigartig“, resümierte Georg Fuchs, Geschäftsführer der ETRA Promotion GmbH. Die Vorbereitungen für den 39. Internationalen ADAC Truck-Grand-Prix vom 10. bis 12. Juli 2026 am Nürburgring laufen bereits; die Branche stimmt in den Lobgesang ein – und die Fans dürfen sich jetzt schon auf ein neues Kapitel im Truck-Racing freuen.

Tags: ADACNürburgringTruck-Grand-Prix
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